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pixelethics Kunstprojekt

Analoger 8bit Pixelart Symbolismus in Malerei, Grafik, Plastik

2016 startet Ivo Zibulla sein kunstpädagogisch ausgerichtetes Projekt pixelethics. Er inter­pretiert Motive aus bekannten 8-Bit Videospiel-Klassikern stell­vertretend für Sünden und Tugenden neu. Auf Stickern im öffentlichen Raum verteilt, können sie zufällig entdeckt werden. Durch einen Hinweis auf die Website www.pixelethics.com finden Neugierige die Motive und ihre Bedeutung online wieder. Ein Klick leitet direkt zur Google-Suche der entsprechenden Sünde/Tugend weiter. pixelethics will Menschen dazu anregen, sich auf eine spielerische Art und Weise mit spirituellen und ethischen Konzepten zu beschäftigen.
Im Zuge einer Weiter­entwicklung der rein digital existierenden Pixelgrafiken und Sticker entstehen Gemälde in Acryl, Plastiken und druckgrafische Arbeiten in verschiedenen Techniken.

„Die Haptik des Büttenpapiers und die Maserung des Hirnholzes geben den Pixeln im Hochdruckverfahren eine fast organische Anmutung.“

Ivo Zibulla

„Was ist analoger als Plastiken? Es war klar für mich, auch digitale Voxel in dreidimensionalen Arbeiten umzusetzen.“

Ivo Zibulla